So tickt die Generation-Z – Wie überzeugen Sie die Gen-Z von Ihrem Betrieb?

Nach und nach steigen die heute 20-Jährigen und Jüngeren in die Arbeitswelt ein und stellen dabei einiges auf den Kopf. Der Arbeitgebermarkt ist endgültig ein Arbeitnehmermarkt geworden, was in Sachen Recruiting und Mitarbeiterführung längst ein Umdenken in den HR-Abteilungen notwendig gemacht hat.

20-jährige (künftige) Fachkräfte werden nicht nur über andere Wege gefunden, als die heute 30- bis 40-jährigen Millennials, sie lassen sich auch eher über gewandelte Anreize für ein Unternehmen gewinnen.

Im Kampf um die Köpfe wird es in Zukunft entscheidend sein, sich erfolgreich um die Gunst der Gen-Z zu bemühen. Denn aufgrund der geringeren Geburtenrate und dem Abgang der geburtenstarken Boomerjahrgänge in Richtung Rente in diesen Jahrgängen, werden Unternehmen künftig noch wesentlich stärker mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen haben.

Um weiterhin die richtigen Talente zu finden, ist es daher hilfreich, wenn Sie…

… andere Rekrutierungskanäle nutzen.

… Bewerber aktiv suchen.

… konsequentes Employer-Branding pflegen.

… die Unternehmensstruktur demokratisieren.

… eine Trennung von Arbeit und Freizeit ermöglichen.

… Möglichkeiten zum Ausgleich bieten.

… ein stabiles und lukratives Arbeitsumfeld ermöglichen.

… ein angenehmes und sinnstiftendes Arbeitsklima schaffen.

Ob die von Ihnen ausfindig gemachten Talente im Einzelfall genau auf diese Dinge Wert legen, kann natürlich nicht garantiert werden. Sicher ist jedoch, dass in den HR-Abteilungen künftig verschiedene Generationen mit verschiedenen Ansprüchen an die Arbeitsstelle zu managen sind und dass der Aspekt der persönlichen Entfaltung über alle Generationen hinweg immer wichtiger wird. Pauschallösungen für alle Mitarbeitenden werden in Zukunft immer weniger greifen.

Flexible Arbeitszeitmodelle, Rücksicht auf die Work-Life-Balance und leistungsorientierte Vergütung stärken die Mitarbeitermotivation und -bindung. Für die Generation-Z müssen sich Unternehmen zudem insgesamt umstellen und sich auf die Bedürfnisse der „Digital Natives“ einlassen. Auch wenn noch Stück entfernt, so trifft dies in den kommenden Jahren vermehrt auch auf Führungskräfte und Karriereversprechungen zu.

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